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... bei den Tischtennismannschaften des TSV Sondelfingen, spielen die einen noch um einen möglichen Aufstieg in die nächst höhere Klasse, müssen andere um den Abstieg in diese bangen.

Unsere erste Mannschaft, zu Gast am ersten Frühlingswochenende beim TSV Grosselfingen. Eigentlich sollten die Sondelfinger gewinnen, steht man doch mit dem Rücken zur Wand, bzw. gegen den Abstieg, aber die Grosselfinger, aktuell zweiter der Bezirksklasse, will Aufsteigen und so kommen die nicht gerade vor Selbstvertrauen strotzenden Sondelfingen gerade recht. Ein Doppel, ein Einzel Standen am Ende auf der Haben Seite, deutlich zu wenig für einen Sieg. Schade Jungs, nächste Woche muss das aber laufen, da kommt dann der direkte Tabellennachbar zu besuch.

Für unsere zweite Mannschaft, die zuletzt sehr knappe Spiele ablieferte und nach der ersten Rückrundenniederlage Mitte Februar in Zugzwang um den Aufstieg in die Kreisliga kam, musste eigentlich gewinnen um nicht Urplötzlich ins Hintertreffen zu geraten. Zu Gast war der VfL Pfullingen II, die nach etlichen Niederlagen der Konkurrenten mit einem Sieg auch noch ins Aufstiegsgeschehen eingreifen könnten. Das Glück war jedoch nicht auch Sondelfinger Seite, alle Doppel gingen an die Gäste und auch danach kam man nicht mehr richtig ran. Zwar stand es nach Doppeln und der ersten Einzelrunde 4:5, aber schnell konnten die Gäste wieder einen drei Punkte Vorsprung sich erspielen und gewannen am Ende 9:5. Für die Aufstiegsambitionierten Sondelfinger war dies ein herber Rückschlag.

Um die berühmte Goldene Ananas geht es mittlerweile bei den Mannschaften 3, 4 und 5, die weder Auf- noch Absteigen können.
Unsere Dritte Mannschaft verlor nach hartem Kampf gegen den TTC Reutlingen 6:9; die vierte Mannschaft ging sang und klanglos 9:0 gegen den SKV Eningen unter, einzig die 5. Mannschaft konnte einen Punkt beim 8:8 gegen den SV Eintracht Hohbuch ergattern.

Auch bei unseren Damen 3 geht es um nichts mehr. Als gesicherte drittplatzierte stellten Sie sich am Samstag den Damen aus Steinhilben, die sich heftig wehrten und unseren Mädels einen Punkt abluchsen konnten. 7:7 Stand es nach 3 Stunden und 30 Minuten.